Januar 2018

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Das ist der Bach zwischen zwischen den Baugrundstücken B38 und B39. Hier ist der Bau eines Staudamms geplant.

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Zuerst wird der “vorübergehende Wasserauslass” gesetzt. Dabei handelt es sich um einen Betonklotz, der mittig eine Öffnung hat, in welcher ein Rohr mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern eingefügt wird. Er wird bei uns zu Hause gegossen, zum Bach gebracht und dort leicht oberhalb des  fließenden Wassers verankert.

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Danach werden zwei Rohre mit einer Gesamtlänge von zehn Metern und einem Durchmesser von 20 Zentimetern an den “vorübergehenden Wasserauslass” angeschlossen. Durch diese Konstruktion wird das Wasser während der Bauzeit des Dammes fließen. Ist der Damm fertig, wird der Abfluss verschlossen, so dass sich das Wasser staut.

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Das Bachbett mit Erde und Geröll angefüllt, während das Wasser durch den “vorübergehenden Wasserauslass” fließt. Die beste Zeit, einen Damm zu bauen, ist die Trockenzeit von Anfang Januar bis Ende April, weil ansonsten ein wesentlich größeres Rohr gebraucht würde oder der Bau wegen zu großer Wassermassen nicht möglich wäre.

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Nun wird die Auffüllung kompaktiert und danach wird darauf eine Betonplatte mit einer Länge von zehn Metern, einer Breite von drei Metern und einer Höhe von 30 Zentimetern gegossen.

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Auf die Betonplatte werden die äußeren Wände mit einer Höhe von einem Meter gegossen. Die Breite der Wände entspricht der Breite des Damms. Ein Durchfluss von zehn Metern Breite und einem Meter Höhe (10 m²) erscheint groß, aber je größer der Durchfluss ist, desto geringer ist die Gefahr, dass es bei heftigen Regenfällen zu Unterspülungen kommt.

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Seitlich der Betonwände wird mit Erde und Geröll aufgefüllt.

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Nun wird eine Brücke gebaut. Diese muss so stabil sein, dass der Bagger mit einem Leergewicht von neun Tonnen und einer Beladung von drei Tonnen gefahrlos passieren kann.

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Damit hinter dem Staudamm Fische gezüchtet werden können, wird ein Gitter (gelb) eingebaut. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass der Querschnitt des Wasserdurchflusses von 10 m² nicht zu groß angesetzt ist. So ist die Gefahr, das sich das Gitter zusetzt, wesentlich geringer.

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Im letzten Schritt wird der vorübergehende Wasserauslass verschlossen (rot), so dass das Wasser sich hinter dem Damm staut und schließlich über der Betonkonstruktion abläuft. Bis der erste Damm fertig ist, läuft hoffentlich nicht mehr allzu viel Wasser unseren Bach hinab.

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